Eine gute Nachtruhe ist für die Erhaltung der Gesundheit notwendig, da der Körper beim Schlafen Ruhe und Erholung erhält. Als Erwachsener sollte man möglichst etwa 8 Stunden Schlaf haben, als Kinder/Jugendliche etwa 9-10 Stunden. Das mag zunächst viel klingen, aber tatsächlich verbringen wir etwa ein Drittel unseres Lebens schlafend, und deshalb ist es wichtig, das richtige Bett zu wählen, das zu Ihnen und Ihrem Körper passt. Jeder Körper hat unterschiedliche Bedürfnisse, und es gibt viele Dinge, die Sie bei der Suche nach dem richtigen Bett beachten sollten – wir führen Sie durch die 4 wichtigsten Schritte: die richtige Größe, den richtigen Typ, den richtigen Härtegrad und die Obermatratze, damit Sie besser darauf vorbereitet sind, Ihr nächstes Traumbett zu finden.
Schritt 1: Die Bettgröße
Es gibt nichts Schlimmeres, als in einem zu kleinen Bett zu schlafen. Betten gibt es in verschiedenen Größen – Einzelbetten, 1,5-Betten und Doppelbetten. Der erste Schritt besteht daher darin, die Größe des Bettes zu klären, einschließlich Breite und Länge.
Breite
Die Die Breite hängt davon ab, wie viele Personen im Bett schlafen können müssen, also ob es ein Einzelbett, ein Eineinhalb-Personen-Bett oder ein Doppelbett sein soll.
- Einzelbetten sind typischerweise 80- 90 cm breit und, wie der Name schon sagt, für eine Person.
- Eineinhalb-Personen-Betten typischerweise sind sie 140 cm breit. Für zwei Erwachsene ist ein 1,5-Personen-Bett keine Selbstverständlichkeit, da jede Person möglichst 80-90 cm zum Toben haben sollte. Das Bett eignet sich am besten für einen Erwachsenen und ein Kind oder in einem Gästezimmer.
- Doppelbetten haben normalerweise eine Breite zwischen 160 und 180 cm und sind die offensichtliche Wahl für zwei Erwachsene oder wenn Sie ein extra großes Bett wünschen, das Sie füllen können Zoll
Länge
Die Länge hängt von Ihrer Körpergröße ab. Je größer Sie sind, desto länger sollte Ihr Bett sein. Die meisten Betten sind entweder 200 oder 210 cm lang. Eine gute Faustregel ist, dass Sie bei der Wahl der Bettlänge 15–20 cm zu Ihrer Körpergröße hinzufügen sollten. Wenn Sie 190 cm groß sind, muss das Bett 210 cm lang sein, damit Sie Ihre Füße behalten können im Bett.
Schritt 2: Der Betttyp
Der zweite Schritt besteht darin, sich für den Betttyp zu entscheiden. Dabei ist zu überlegen, ob das Bett jede Nacht genutzt werden soll, ob es in einem Gästezimmer oder Ferienhaus stehen soll und ob es zum Entspannen bei einem guten Buch oder zum Fernsehen dienen soll. Die drei typischen Betttypen Kontinentalbetten, Hochbetten und Boxmatratzen erfüllen unterschiedliche Bedürfnisse.
Kontinentalbett
Wenn Sie ein Bett mit besonderem Komfort und mehreren Schichten wünschen, ist ein Kontinentalbett die richtige Wahl für Sie. Ein Kontinentalbett besteht aus drei Schichten: einer Boxmatratze als Unterseite, einer Federkern- oder Schaumstoffmatratze in der Mitte und einer Obermatratze darüber. Das Bett kann sich daher etwas weicher anfühlen als beispielsweise eine Boxmatratze, da die zusätzliche Schicht für einen tieferen Komfort sorgt. Die zusätzliche Schicht verleiht dem Bett außerdem eine gute Höhe, so dass man leicht ins Bett hinein- und wieder herauskommen kann. Gleichzeitig wird der Riss in der Mitte der Matratze beseitigt, da ein Kontinentalbett typischerweise mit einer Matratze mit einer vollen Liegefläche ausgestattet ist.
Haben Sie und/oder Ihr Partner körperliche Beschwerden, Muskel- und Gelenkschmerzen usw.? Wenn Sie Rückenschmerzen haben oder sich gerne in der Mitte bewegen, kann das Kontinentalbett eine offensichtliche Wahl sein.
Hochbett
Wenn Sie Ihre Schlafposition anpassen müssen, ist ein Hochbett das richtige Bett für Sie. Ein Hubbett besteht aus einem motorisierten Untergestell, einer Matratze in der Mitte und einer Obermatratze oben. Mit der motorisierten Basis können Sie Kopf- und Fußende des Bettes anheben, sodass Sie Ihre Schlafposition an Ihre Bedürfnisse anpassen können. Es ist besonders ideal, wenn Sie Ihren Körper in Form von erhöhten Beinen, zusätzlicher Unterstützung im Rücken oder einem angehobenen Oberkörper entlasten möchten, wenn Sie beispielsweise unter Migräne oder Erkältungen leiden. Gleichzeitig haben Sie die Möglichkeit, in einer bequemen Position zu liegen, wenn Sie im Bett lesen oder fernsehen.
Kastenmatratze
Wenn Sie ein komplettes und einfaches Bett wünschen, das sich leicht bewegen lässt, ist eine Kastenmatratze die richtige Wahl Seien Sie das richtige Bett für Sie. Eine Boxmatratze besteht aus einem integrierten Polsterrahmen, der aus Schaumstoff, Federn und Lattenrosten besteht. Die Eigenschaften der Boxmatratze sind somit in einem Rahmen vereint, im Gegensatz zu den anderen beiden Betttypen mit mehreren unterschiedlichen Schichten, die zusammen ein Einzelbett bilden. Diese Art von Bett ist in der Regel sehr einfach zu montieren – die Beine müssen lediglich eingeschraubt werden. Auf der Boxmatratze befindet sich typischerweise ein Topper, sodass das Boxbett letztendlich aus zwei Matratzen besteht – der Boxmatratze und dem Topper.
Schritt 3: Festigkeit des Bettes
Im dritten Schritt ermitteln Sie, wie fest die Matratze sein sollte, damit Sie beim Liegen im Bett eine optimale Unterstützung erhalten. Die Festigkeit hängt von Ihrer Körpergröße und Ihrem Gewicht ab Ein leichter Körper muss stärker in die Matratze einsinken als ein schwerer Körper. Sie können die Festigkeit der Matratze testen, indem Sie im Bett liegen und von einer anderen Person prüfen lassen, ob Ihre Wirbelsäule gerade ist, wenn Sie auf der Seite liegen.
Hier müssen Sie sich darüber im Klaren sein, dass es Unterschiede zwischen den Bettmarken geben kann und welche Festigkeit optimal ist Sie.
Schritt 4: Matratzenauflage
Der vierte und letzte Schritt besteht darin, herauszufinden, ob Sie eine Matratzenauflage für Ihr Bett benötigen. Einige Betten verfügen bereits über eine integrierte Matratzenauflage. Wenn Sie jedoch in eine Matratzenauflage investieren möchten, ist es wichtig, sich für das Material zu entscheiden. Die gute Obermatratze kann das i-Tüpfelchen für Ihr neues Bett sein. Es sorgt für mehr Komfort, schützt das Bett und Ihr Körpergewicht wird besser im Bett verteilt.
- Latex ist ein Naturprodukt, das elastisch, atmungsaktiv und belüftend ist. Latex-Matratzenauflagen sorgen daher für eine angenehme Temperatur und sind besonders ideal für alle, denen es nachts immer warm ist. Gleichzeitig sind Latex-Matratzenauflagen antibakteriell und hypoallergen.
- Memory-Schaum wirkt druckentlastend und passt sich Ihrem Körper an. Obermatratzen aus Memory-Schaum bieten somit eine gute Unterstützung und können Beschwerden im Körper lindern. Der Schaum ist temperaturabhängig und wird fester, wenn es kühl ist.
- Top-Matratzen mit Kühlbezug sind optimal für alle, denen es nachts besonders heiß ist, die zu starkem Schwitzen neigen oder sich in den Wechseljahren befinden. Die temperaturregulierende Wirkung hilft, die überschüssige Körperwärme abzuleiten, sodass Sie besser schlafen können.
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